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BONSILAGE FIT M mehr Kuhfitness und Stabilität in der Maissilage

So wirkt das Siliermittel BONSILAGE FIT M
BONSILAGE FIT M

Das Siliermittel BONSILAGE FIT M reduziert das Nacherwärmungsrisiko in der Maissilage durch Verschieben des Gärsäuremusters hin zu mehr Essigsäure und weniger Milchsäure bei gleichzeitiger Bildung von Propylenglykol. Die Extraportion Propylenglykol und die gebildete Essigsäure unterstützen die Fitness der Kühe und reduzieren fütterungsbedingte Krankheiten wie Acidose und Ketose.

Wie verhindert BONSILAGE FIT M Nacherwärmung und Verderb?

Gärsäuren und Propylonglykol in der Maissilage mit BONSILAGE FIT M
Darst. 1: Gärsäuren und Propylonglykol in der Maissilage mit BONSILAGE FIT M
Wärmebildkamera an der Anschnittfläche
Darst. 2: Die Wärmebildkamera zeigt bei einer augenscheinlich gut aussehenden Anschnittfläche deutlich die Nacherwärmung (Messpunkt 1: 17 °C, Messpunkt 2: 29 °C)

Das Zusammenspiel der in BONSILAGE FIT M enthaltenen Milchsäurebakterien (MSB) steuert gezielt die Bildung der Gärsäuren und unterdrückt Hefe- und Schimmelpilze effektiv (s. Darst. 1). Ein wichtiger Effekt, da die Belastung mit Hefe- und Schimmelpilzen auf den Maispflanzen in den letzten Jahren deutlich zu nimmt. Ohne die notwendige Hemmung durch Essigsäure steigt das Risiko der Nacherwärmung (s. Darst. 2) z. B. durch Sauerstoffeintrag bei der Entnahme .

Wie kann ein Siliermittel für mehr Kuhfitness sorgen?

 BONSILAGE FIT M produziert 363 kg Propylonglykol
Darst. 3: Eine Dose BONSILAGE FIT M produziert 363 kg Propylonglykol

Pro eingesetzter Dose BONSILAGE FIT M werden im Durchschnitt bis zu 363 kg Propylenglykol erzeugt (Darst. 3). Das entlastet deutlich den Energiestoffwechsel der Tiere und verbessert unter anderem den Besamungsindex sowie die Zwischenkalbezeit. Die Extraportion Propylenglykol und die gebildete Essigsäure unterstützen die Fitness der Kühe und reduzieren fütterungsbedingte Krankheiten wie Azidose und Ketose.

Rechnet sich der Einsatz von BONSILAGE FIT M?

Energieverluste und zusätzliche Nährstoffzukäufe aufgrund von Verlusten durch ungebremstes Hefen- und Schimmelwachstum in der Maissilage können schnell über 100 Euro/ha geernteter Silomaisfläche betragen. Die entstandenen Verluste verteuern die Silageproduktion pro Tonne Maissilage um 4-6 €. Zusätzlich belasten die Futterzukäufe aufgrund von Nacherwärmung die Stoffstrombilanz des Betriebes und erhöhen den CO2-Fußabdruck.

Was macht BONSILAGE FIT M so besonders?

Der eingesetzte Milchsäurebakterien-Stamm der Spezies Lactobacillus buchneri 1k2075 (EU-Zulassungsnummer für Silierzusatzstoffe) ist sehr leistungsfähig in der Umsetzung von Milchsäure zu Essigsäure und Propylenglykol. Dieser Stamm ist ausschließlich in den BONSILAGE-Produkten enthalten.

Die positiven Erfahrungen von Landwirt:innen zum Einsatz von BONSILAGE FIT M lesen Sie auf www.bonsilage.de.