Produkte für Schweine
Produkte für Schweine
SCHAUMANN bietet Ihnen für alle Bereiche der Schweinefütterung Produkte an. Die Produktpalette reicht von Mineralfutter und Spezialprodukten über Säurekombinationen bis hin zu Milchaustauschern, Prestartern und Ferkelaufzuchtfutter. Bei der Fütterung der Sauen, Ferkel und Mastschweine sollte Sie je nach Leistungsphase einiges beachten. Die SCHAUMANN-Fachberater unterstützen Sie dabei.
Bei der Sauenfütterung gilt es in der Trächtigkeit, die Körperreserven der Sau wieder aufzufüllen. Gleichzeitig muss die Versorgung der Ferkel im Mutterleib gesichert sein. Deshalb ist der Einsatz spezieller Trächtigkeitsmischungen mit angepassten Futtermengen in den verschiedenen Trächtigkeitsphasen empfehlenswert. In der Säugezeit von 28 Tagen müssen bis zu 14 Ferkel pro Wurf ausreichend mit Sauenmilch versorgt werden. In dieser Zeit sollten die Sauen ein speziell angepasstes Laktationsfutter bekommen. Neben einer erhöhten Energiekonzentration sind eine hohe Wirkstoffausstattung sowie eine optimal abgestimmte Aminosäurenausstattung wichtig.
Um die Sau zusätzlich zu entlasten und hohe Absetzgewichte zu erreichen, ist eine Beifütterung der Saugferkel erforderlich. Das Futter muss schmackhafte und hochverdauliche Futterkomponenten wie Milchbestandteile, aufgeschlossene Stärke und speziell aufbereitete Proteinquellen enthalten. Bei der Ferkelaufzucht sollten Sie in der Absetzphase Säure- und Enzymzusätze zufüttern, um die reduzierte körpereigene Enzym- und Magensäurebildung auszugleichen. Schmackhafte und hochverdauliche Futterkomponenten sowie eine optimale Aminosäuren- und Wirkstoffausstattung sind für Wachstum und optimale Entwicklung der Aufzuchtferkel besonders wichtig.
In der Schweinemast sichern zu Beginn ein ausreichendes Fressplatzangebot und Sattfütterung höchsten Zuwachs. Die Futteransprüche der Mastschweine sollten während der Mast immer wieder angepasst werden, um intensiven Fleischansatz sowie Skelettwachstum zu sichern und kostengünstig zu füttern. Zum Ende der Mast sollten Sie nicht mehr sattfüttern, sondern das Futter rationieren, um Verfettungen zu vermeiden. Nur mit einem richtigen Futtermanagement von Vormast bis zum Mastende stimmen Mastleistung und hohe Schlachterlöse.
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